Feuerwehr

Schwarzenbek

Bereits 50 Einsätze in 2003

Dienstag, 06.05.2003 19:09 von Jan Piossek

Sie sind täglich rund um die Uhr für die Schwarzenbeker Bürger da, um in Notfallsituationen Hilfe zu leisten: die Retter der Freiwilligen Feuerwehr um Wehrführer Martin Schröder. ,,Beim Blick in unsere Einsatzstatistik für die ersten Monate dieses Jahres fällt aber ein Bereich der Stadt besonders ins Auge, denn da haben wir bisher keinen einzigen Einsatz gehabt“, sagt Schröder.
Gemeint ist der Bereich südlich des Zubringers Nord und nördlich der Hamburger Straße. Schröder: ,,Da haben unsere Brandschutzerzieher wohl besonders gute Arbeit geleistet.“ Denn nicht ein Feuer, kein Unfall und auch keine andere Hilfeleistung ist für den Bereich zu vermelden. Die Brandschutzerzieher der Wehr besuchen die Kindergärten und Schulen im Stadtgebiet regelmäßig. ,,Aber auch bei den Erwachsenen bieten wir Fortbildungen an, um vor allem über die Gefahren des Feuers und lebensrettende Rauchmelder zu informieren. Morgen ist zum Beispiel der Deutsche Hausfrauen-Bund bei uns zu Gast“, sagt der Schwarzenbeker Feuerwehrchef, der auch stellvertretender Kreiswehrführer ist.
In diesem Jahr sind die gut 70 ehrenamtlichen Feuerwehrleute aus Schwarzenbek bereits zu 50 Einsätzen ausgerückt. ,,Innerorts war der Brand im Düngerlager an der Grabauer Straße der bisher größte Einsatz. Aber vor allem außerhalb, etwa bei den schweren Unfällen auf der A 24 oder bei den Großbränden in Gülzow und Lauenburg, waren wir mit vor Ort, um die Wehren zu unterstützen“, sagt Martin Schröder. Die meisten Einsätze im Stadtgebiet mussten im Norden gemeistert werden.

 

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